Ein Blog ist das Schaufenster zu deinem Pferdebusiness. Es gibt entweder potenziellen Neukunden einen ersten Eindruck deiner Arbeit oder Bestandskunden einen tieferen Einblick in dein Fachwissen. Du fragst dich schon lange, wie du deine Kunden noch besser an dich binden kannst und das Marketing für dein Pferdeunternehmen solide, breit und zukunftsorientiert aufstellen kannst? Dann lass mich dir 10 gute Gründe vorstellen, warum du für dein Pferdebusiness Blogartikel schreiben solltest.
Grund 1: Der Experte bist Du
Erster Grund für einen Blog ist, dass du dich als Experte positionieren kannst. Ein Blog ist nicht nur dein Schaufenster, sondern auch die Bühne, auf der du mit deinem Fachwissen brillieren kannst. Im Gegensatz zu Social Media kannst du bei deinen Blogartikeln in die Tiefe gehen und viel besser die Lösungen für die Probleme deiner Zielgruppe beleuchten. Dein Pferdebusiness = deine Regeln = dein Blog. Auf deiner eigenen Website hast du mehr Spielraum dich im richtigen Licht zu präsentieren, Argumente für deine Expertise zu liefern und potenzielle Kunden von dir zu überzeugen, als es auf anderen Plattformen der Fall ist.
Grund 2: Du gewinnst online an Sichtbarkeit
Der ultimative Grundbaustein für den Erfolg deines Unternehmens ist selbstverständlich, dass es auffindbar ist – für Neukunden und Bestandskunden gleichermaßen. Wer regelmäßig Blogartikel schreibt und veröffentlicht, hält seine Website aktuell und streut breit. Es ist wie mit dem Düngefahrzeug: Du willst den guten Stoff (dein Wissen, deine Expertise) an möglichst alle Gräser deines Feldes (deiner Zielgruppe) bringen. Je mehr Artikel du hast, desto breiter streust du und desto mehr potenzielle Kunden erreichst du.
Gleichzeitig bedeutet ein auf Stand gehaltener Blog, dass du aktiv bist. Das wertet Google positiv, schaut öfter bei dir vorbei und kann deine Website für mehr Suchanfragen ausspielen. Auch hier wieder: Je öfter deine Website ausgespielt wird, desto mehr Menschen und mehr potenzielle Kunden erreichst du. Mit einem Blog wirst du also für eine größere Masse sichtbar.
Lies dazu auch meinen Blogartikel: Blog für dein Pferdebusiness – wie oft soll ich bloggen?
Grund 3: Ein Blog filtert deine Kundschaft
Ein Blog macht dich aber nicht nur sichtbar für eine breite Masse, die überhaupt nicht zur Zielgruppe deines Pferdeunternehmens gehört. Wenn du in die Blogartikeln die richtigen Keywords einstreust, erreichst du genau die Leute, die danach gesucht haben. Damit wirst du von neuen Kunden gefunden, die perfekt in deine Zielgruppe passen. Und da sie sich von deiner Expertise dank deines Blogs überzeugen konnten, werden sie dich auch gerne kontaktieren und buchen.
Lies hierzu meine Anleitung zur Keyword-Recherche für selbstständige Pferdeexperten.
Grund 4: Gefüllte Auftragsbücher
Steigt deine Reichweite dank deines Blogs, steigt die Zahl der zahlenden Kunden. Und wer dranbleibt, wird mit lückenlosen Auftragsbüchern belohnt.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass Bloggen kein Sprint, sondern ein Marathon ist. Du wirst nicht vom ersten veröffentlichten Blogartikel Sichtbarkeit und Kundenanfragen bekommen. Bloggen ist langsames Marketing und daher ist Bloggen für Introvertierte ein hervorragendes Mittel, sich als Experte zu positionieren. Doch deine Sichtbarkeit wird auf in Zukunft steigen und stabil bleiben und dir damit auch dann noch Aufträge verschaffen, wenn du gar nicht mehr aktiv auf Kundenakquise bist.
Grund 5: Du zeigst Persönlichkeit
Es gibt verschiedene Themen, die du man in einem Blog abhandeln kann. Wenn du deinen Lesern hin und wieder einen Einblick hinter die Kulissen deines Unternehmens schenkst, lernen sie dich auf einer emotionalen Ebene kennen. Besonders in der Pferdewelt spielen Emotionen eine entscheidende Rolle. Emotionen verkaufen. Menschen kaufen von Menschen. Schrecke also bei der Planung deiner Blogartikel nicht davor zurück, hin und wieder etwas Persönliches einfließen zu lassen.
Etwas Inspiration gefällig? In diesem Blogartikel habe ich dir Blog-Ideen für Selbstständige in der Pferdebranche aufgelistet.
Grund 6: Du bildest dich selbst weiter
Selbst wenn du in deinem Blog das abbildest, was du ohnehin schon weißt, lernst du noch einiges dazu. Zum Beispiel komplexe Themen verständlich herunterzubrechen. Außerdem reflektierst du dein eigenes Wissen und deckst eventuelle Wissenslücken auf, die du mit Recherche oder Weiterbildungen schließen kannst. Auch das Feedback, das du durch deine Kundschaft zu deinen Blogartikeln erhältst, wird dir helfen, deine Horizonte zu erweitern. Es profitieren also nicht nur dein Pferdebusiness und deine Kunden von deinem Blog, sondern auch du selbst.
Grund 7: Unabhängigkeit von Social Media Trends
Instagram, Facebook und Co. sind in der Pferdewelt sehr beliebt und werden von Pferdebesitzern hingebungsvoll gepflegt. Social Media sollte selbstverständlich auch Teil des Marketings deines Pferdebusiness sein, allerdings nicht alleinstehend. Denn auf Social Media bist du einerseits abhängig von einer Plattform Dritter, andererseits musst du ständig irgendwelchen Trends hinterherrennen, um in der Masse nicht unterzugehen. Mit einem Blog kannst du deine eigenen Regeln schreiben und musst dich nicht abhetzen. Ein weiterer nennenswerter Unterschied ist, dass Social Media Posts maximal 21 Stunden aktuell sind, Blogartikel 2 Jahre. Wähle selbst, welches Tempo für dich passender ist.
Grund 8: Die Welt verändern
Du hast dein Pferdebusiness nicht ohne Grund gegründet. Du hattest eine Vision, um die Pferdewelt mit deiner Dienstleistung besser zu machen. Du hast di Probleme, Konflikte und Schmerzpunkte deiner Umgebung gesehen und daraus dein Angebot entwickelt. Mit einem Blog kannst du die Lösung deiner Zielgruppe präsentieren und zeigen, dass du das Zeug dazu hast, die Welt zu verändern. Oder zumindest den Mikrokosmos, in dem du dich bewegst. Ein Blog kristallisiert dich als Held in der Pferdeszene heraus.
Grund 9: Du bist deinen Mitbewerbern immer eine Pferdelänge voraus
… denn die wenigsten Pferdeexperten haben einen eigenen Blog. Sie haben noch nicht erkannt, dass ein Blog eine solide Basis für das Marketing ihres Pferdeunternehmens darstellen kann. Sei Vorreiter und starte deinen eigenen Blog, indem du dein Pferdebusiness für die Zukunft aufbaust.
Grund 10: Auch die Kleinen haben eine Chance
Du musst nicht schon eine große Reichweite haben und eine Community von 1000 Leuten, um mit dem Bloggen starten zu können. Ein Blog ist eine gute Grundlage, um dein Marketing breit, fundiert und vor allem nachhaltig aufzubauen. Es ist weniger die Größe deiner aktuellen Reichweite entscheidend als vielmehr die Beständigkeit. Du hast gerade erst dein Pferdebusiness gegründet? Dann ist heute der beste Zeitpunkt, um mit einem Blog zu starten!
Ein Blog als wichtiger Teil deiner Marketingstrategie
Ein paar Blogartikel zu schreiben bedeutet nicht, dass morgen die Kunden Schlange stehen. Bloggen gehört zum Quiet Marketing und ist ein hervorragendes Marketingmittel für Introvertierte, die nur ungern das Megafon in die Hand nehmen. Wenn du aber dein Pferdebusiness für die Zukunft aufbaust und es dir am Herzen liegt, deine Kundschaft weiterzubilden und eine Beziehung zu ihnen aufzubauen, ist ein Blog eine feine Sache. Deine Blogartikel sind auch noch Jahre nach Erscheinen auffindbar und generieren neue Leser und Kunden.
Ich verstehe, wie zeitintensiv das Schreiben eines Blogartikels sein kann. Daher lass mich dir unter die Arme greifen. Gemeinsam suchen wir für dein Pferdebusiness passende und zielführende Themen und ich nehme dir die Schreibarbeit ab. Dann hast du mehr Energie für dein tägliches Geschäft mit den Pferden. Das Bloggen ist meine Expertise. Mir geht das Herz auf, wenn ich einen neuen Blogartikel schreiben darf. Mir würde es daher eine große Freude bereiten, wenn ich es auch für dein Pferdebusiness tun dürfte.
Erfahre auf „Blogartikel schreiben lassen“ mehr über mein Angebot. Wenn du bereits überzeugt bist und mit mir zusammenarbeiten möchtest, dann schreibe mir gleich eine E-Mail. Ich freue mich, mit dir das Marketing deines Pferdebusiness breit und solide aufzustellen.
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Bloggen kann Teil deiner Maßnahmen sein, um an Neukunden für dein Pferdebusiness zu kommen. Doch zuerst muss das Fundament stimmen, das du hier in 6 Schritten kennenlernst.
Du bist davon überzeugt, dass ein Blog dir neue Kunden verschaffen kann, du weißt aber nicht, worüber du bloggen sollst? Hier gibt’s die geballte Ladung Inspiration!
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